Alles begann mit dem Birnenkompott, nein, natürlich mit der Birne, die mir fiel auf den Kopf. Ich lag unterm Birnbaum, blinzelte in die Sonne, betrachtete das Wolkenbild, das Leben halb gewonnen, die andere Hälfte werde ich mir auch noch holen, dachte ich. Wie ich da lag fiel eine reife Birne herunter, breiig lag sie am Boden neben meiner Schulter. Man kann daraus noch was machen, schoss mir durch den Kopf. Die zweite Hälfte inzwischen angetreten, ich habe nichts gewonnen, wenn auch nichts verloren. Das sage ich heute während ich mich ratlos am Kopfe kratze, ja, die angebrannte Kruste im Topf, das sollte eigentlich was Gutes werden, ein Birnenkompott.
Eine Birne im Topf ist besser, als eine Birne auf dem Kopf. 🙂
Herzliche Grüße und guten Appetit
Mallybeau M.
LikeGefällt 1 Person
Danke sehr 🙂 Besser Brei im Topf, als Brei im Kopf ❤️-liche Grüße, formatikus
LikeGefällt 2 Personen
Oder als eine Birne statt Kopf. 😉
LikeGefällt 2 Personen
… und dann auch noch eine matschige 🙂
LikeGefällt 1 Person
🙂 sehr schöne Birnenphilosophie!
Wir hatten vor kurzem Apfelphilosophie: Hängematte zwischen zwei Bäume im Garten gespannt. Irgendwann blickten wir in die Zweige über uns und sahen lauter Äpfel hängen. Dann blickten wir auf den Boden unter uns: und sahen lauter Äpfel liegen…
LikeGefällt 1 Person
Grandios! Ja, die verkannte Obstphilosophie, bin schon gespannt auf die Pflaumenzeit 😀
LikeLike
Da bin ich auch gespannt!
Liebe Gruesse Monika
LikeGefällt 1 Person
Es könnte einen Mus geben 🙂 Liebe Grüße, formatikus
LikeLike
Also, wenn du jetzt noch länger unter dem Birnbaum bleibst, wirst du selbst zu Kompott. Schreibst du uns was Neues???
LikeGefällt 1 Person
Oh, Stephanie, bin wirklich zur Zeit so ziemlich Matsch, aber es wird so langsam wieder 🙂
LikeLike